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Die magischen drei Sekunden

Wie lange dauert ein Augenblick? Schwer zu beantworten, werden sich die meisten denken. Doch eines ist klar: Er dauert nicht länger als drei Sekunden. Denn in dieser kurzen Zeitspanne gliedern die Menschen fast alle ihre kommunikativen Handlungen. Allen voran steht der Augenkontakt, der in Bruchteilen von Sekunden mehr über einen Menschen verrät, als er vielleicht preisgeben möchte.

Das gesprochene Wort besitzt Macht. Doch weit nicht so viel, wie man glauben möchte. In der direkten persönlichen Kommunikation steht die verbale Ebene sogar – zugespitzt gesagt – auf verlorenem Posten, während die nonverbale Kontaktaufnahme rund 97 % der zwischenmenschlichen Verständigung ausmacht. Es geht also in erster Linie nicht darum, was wir sagen, sondern wie wir es vermitteln.

Im Reigen der vielschichtigen Gestik und Mimik nimmt der Blick eine besondere Rolle ein. Er ist sozusagen das A und O der körpersprachlichen Ausdrucksform – und das unabhängig von Alter, Geschlecht und Kultur. Ein kurzer Blick genügt, um Aufschluss über den Gemütszustand seines Gegenübers zu bekommen. Sympathien und Abneigungen festigen sich im Moment des ersten Augenblicks. Und da sind sie wieder – die magischen drei Sekunden, auf die alle wesentlichen kommunikativen Handlungen beschränkt sind – sei es das Händeschütteln, eine Umarmung oder aber eine Drohgebärde. Wer einem fremden Menschen in die Augen sieht, wird bald merken, dass der Menschheit auch hier der Drei-Sekunden-Rhythmus ins Blut übergegangen ist. Ist diese Zeitspanne verstrichen, neigen wir dazu, zu blinzeln oder wegzusehen.

Schlaf macht attraktiv

Die Augen als Spiegel der Seele sind daher nicht bloß eine romantische Überhöhung, sondern Teil unserer bewussten und unbewussten Realität. Und auch die Redewendung „jemandem schöne Augen machen“ hat durchaus ihre Berechtigung. Was als schön bewertet wird, hängt dabei mit unterschiedlichen Faktoren zusammen.

Eine im British Medical Journal 2010 veröffentlichte Studie hat den sogenannten Schönheitsschlaf genauer untersucht und im Experiment einen direkten Zusammenhang zwischen Schlaflänge und Attraktivität nachgewiesen. Das Resultat: Unausgeschlafen wurden die Testpersonen als weniger attraktiv, weniger gesund und deutlich müder wahrgenommen.

Richtige Pflege – strahlende Augen

So kommt auch der Pflege rund um die Augen eine besondere Bedeutung zu, wenn es darum geht, die eigene Außenwirkung zu verbessern. In jedem Alter können Männer und Frauen strahlende Augen haben. Falten lassen sich mit der richtigen Pflege deutlich verfeinern, sie beeinträchtigen aber nicht das Empfinden rund um die Attraktivität, solange der Teint ebenmäßig ist, die Augen ausgeruht sind und der Blick Aufmerksamkeit signalisiert. So bedeutet Wellness für die Augen auch – falls nötig – vor den passenden optischen Hilfsmitteln nicht zurückzuschrecken. Niemand muss Kontaktlinsen tragen, wenn er diese nicht verträgt. Die Augen kommen mit einer gut angepassten Brille weit besser zur Geltung als gerötet und gereizt. Aufgelegte Beutel mit Kamillentee wirken beruhigend bei Rötungen im Auge und schon ein paar Gurkenscheiben schenken der sensiblen Haut rund um die Augen die nötige Feuchtigkeit. Wer dafür jedoch keine Zeit hat, sollte auf die kosmetischen Helferlein seines Vertrauens setzen. Die Verwendung hochqualitativer Naturkosmetik zeigt schon nach wenigen Anwendungen sichtbare Effekte mit dem Vorteil, dass die natürlichen Inhaltsstoffe zugleich eine nachhaltige Wirkung entfalten und dem zerknitterten, müden Erscheinungsbild entgegenwirken: Die Haut wird gestrafft, gestärkt und mit allen nötigen Vitaminen versorgt.