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Der Name Movember setzt sich aus Moustache und November zusammen und ist weltweit die größte Charity Bewegung, welche sich ausschließlich mit der Gesundheit von Männern beschäftigt. Diese Kampagne ist ins Leben gerufen worden, um darauf aufmerksam zu machen, dass viele Männer – egal welchen Alters – viel zu jung sterben. Damit psychische Probleme sowie Prostata- und Hodenkrebs keine Randthemen bleiben, sondern auf jedermanns Radar blinken, wird mittels haariger Oberlippenbärte mobil gemacht.

2003 wurde die Spendenaktion in Australien gegründet und konnten seitdem 5 Millionen Männer und Frauen dazu bewegen an dieser globalen Männergesundheitsbewegung teilzunehmen. Es handelt sich hierbei um eine unabhängige, frei von staatlicher Förderung und sich selbst organisierende Stiftung. Movember unterstützt mit den Spendengeldern sowohl bahnbrechende Forschungsarbeit als auch jene Programme, welche Sorge tragen, dass Männer glücklicher, gesünder und länger leben. Mit dem Wachsen von Schnurrbärten und den geführten Gesprächen konnten in 21 Ländern bereits über € 645 Millionen für Programme bereitgestellt werden, welche sich der Gesundheit von Männern widmen.

Die Stiftung ist bislang die einzige, welche weltweit gesehen das ganze Jahr lang im Einsatz für die Gesundheit der Männer aktiv ist. Ihre Vision ist, die Gesundheit von Vätern, Söhnen, Partnern, Brüdern, Onkeln, Cousins, Freunden etc. nachhaltig zu verbessern. Seit 13 Jahren begibt sich Movember deshalb mit seinen Mitgliedern jeden November auf eine 30ig tägige Reise, um so gezielt und bewusst mit innovativen und kreativen Ideen auf Probleme in der Gesundheit von Männern aufmerksam zu machen. Männer lassen sich also den ganzen November lang einen Schnurrbart wachsen und weisen so auf gesundheitliche Problematiken in der Männerwelt hin, über die so gut wie nie gesprochen werden. Ziel ist es weitere Personen zum Spenden zu animieren und so das Schweigen über Männerkrankheiten zu brechen. Auch Frauen steht es frei sich einen Moustache – in welcher Form auch immer – zuzulegen.

Besonders wichtig ist der Stiftung Transparenz. Aus diesem Grund ist jedes Jahr ab September ein globaler Jahresbericht online abrufbar. So ist für jedermann klar ersichtlich, wohin die Spendengelder fließen. Aus heutiger Sicht rechnet Movember, dass sich durch ihre Kampagne die Anzahl der Männer, welche viel zu jung sterben, im Jahr 2030 um 25 Prozent reduzieren wird.

ESBjERG hat sich der Movember Bewegung angeschlossen und ist aktiver Unterstützer. Zudem gibt es auf esbjerg.com einige Pflegeprodukte für jedermanns MO!

Movember Foundation

Die richtige Pflege bringt den Körper in Einklang mit der Seele. Das Erste, das wir in diesem Zusammenhang wahrnehmen, ist eine gesunde Haut. Das unbestrittene Erfolgsrezept dafür: Ein breites Wirkungsspektrum der Natur nutzen, das, gebündelt in natürlichen Kosmetikprodukten, für nachhaltiges Wohlbefinden sorgt.

Die Suche nach Gesundheit und Schönheit gleicht in der heutigen Zeit oftmals einer Odyssee. Unreflektierte Gewohnheiten, täglicher Zeitdruck und ein Überangebot an Produkten haben den Menschen weit von seinem eigentlichen Weg abgebracht – einem naturnahen Lebenswandel, der all das ermöglichen könnte, was Lebensmittel- und Kosmetikindustrie versprechen. Vom widerstandsfähigen Organismus bis hin zur glatten faltenfreien Haut liest man allerorts. Das klingt verlockend. Doch der Körper kann nur vital und schön sein, wenn gesunde Ernährung und nachhaltige Pflege Hand in Hand gehen. Wer in sich hineinspürt, weiß sofort, welche Nahrungsmittel auf dem eigenen Speiseplan verträglich sind. In der Kosmetik verhält es sich schon etwas schwieriger. Wo mit Weichmachern und anderen Zusatzstoffen gearbeitet wird, wird Haut und Haaren oft ein Zustand vorgegaukelt, der de facto nicht existiert. So verstopfen manche herkömmliche Cremen die Poren und legen sich wie ein Film auf die Haut. Äußerlich entsteht der Eindruck von Geschmeidigkeit, doch schon die nächste Dusche bringt Ernüchterung. Unter der vermeintlich gepflegten Oberfläche leidet die Haut. Anstatt solche Produkte zu entsorgen, reagieren viele Menschen verkehrt. In der Hoffnung auf Regeneration verwenden sie noch mehr davon – ein Teufelskreis mit Folgen. Die Haut kann nicht atmen, Schadstoffe können nicht mehr ausreichend ausgeschieden werden. Das echte Erscheinungsbild verschlechtert sich zunehmend: Die Haut wird trockener und faltiger. Dabei ist der Weg zur gesunden Pflege längst geebnet: Pflegeprodukte aus natürlichen Inhaltsstoffen unterstützen den Stoffwechsel und tragen damit nicht nur zur natürlichen Schönheit, sondern auch nachhaltig zur Gesundheit bei.

Was darf in meinen Körper?

Sowohl über die Haut als auch im Rahmen der Ernährung gelangen schädliche Substanzen in unseren Körper. Abgelagert im Bindegewebe belasten die chemischen Zusatzstoffe aus Nahrungsmitteln und Pflegeprodukten den Körper. Daher ist es wichtig zu wissen, was man isst und womit man sich pflegt. Natürliche Wirkstoffe helfen dem Körper in die Balance zu kommen und was physisch guttut, wirkt sich auch auf die Psyche aus. Daher lohnt jeder prüfende Blick, um dem Körper nur mehr das zuzuführen, wovon er profitieren kann. Das schließt viele Fertigprodukte der Lebensmittelindustrie aus. Denn es gilt: Gut ist, was frisch ist. Eine simple Frage dient der Orientierung im Supermarkt: Welche Produkte würde es ohne Lebensmittelindustrie geben? Die Auswahl, die dabei übrig bleibt, ist meist gesund oder zumindest vertretbar. Am Beispiel von Kartoffelchips bedeutet das: industriell gefertigt sind Chips nicht zu empfehlen. Oft aus Kartoffelpulver unter Beigabe von Geschmacksverstärkern in Scheibenform gepresst und dann in billigem Fett frittiert, passen sie nicht auf einen ausgewogenen Speiseplan. Trocknet man hingegen Scheiben aus frischen Kartoffeln im Backofen, beträufelt sie mit hochwertigem Pflanzenöl und verwendet natürliche Gewürze, können Chips sehr wohl Bestandteil einer gesunden Ernährung sein. zu kommen und was physisch guttut, wirkt sich auch auf die Psyche aus. Daher lohnt jeder prüfende Blick, um dem Körper nur mehr das zuzuführen, wovon er profitieren kann. Das schließt viele Fertigprodukte der Lebensmittelindustrie aus. Denn es gilt: Gut ist, was frisch ist. Eine simple Frage dient der Orientierung im Supermarkt: Welche Produkte würde es ohne Lebensmittelindustrie geben? Die Auswahl, die dabei übrig bleibt, ist meist gesund oder zumindest vertretbar. Am Beispiel von Kartoffelchips bedeutet das: industriell gefertigt sind Chips nicht zu empfehlen. Oft aus Kartoffelpulver unter Beigabe von Geschmacksverstärkern in Scheibenform gepresst und dann in billigem Fett frittiert, passen sie nicht auf einen ausgewogenen Speiseplan. Trocknet man hingegen Scheiben aus frischen Kartoffeln im Backofen, beträufelt sie mit hochwertigem Pflanzenöl und verwendet natürliche Gewürze, können Chips sehr wohl Bestandteil einer gesunden Ernährung sein.

(c) Sam Scott Schiavo

In der Kosmetik verhält es sich genauso. Unverfälscht entfalten natürliche Ingredienzien ihre kraftvolle Wirkung. Gerade alte Hausmittel haben sich über Generationen bewährt – als Schönheitsmittel und bei körperlichen Beschwerden. Wer seinem Körper Gutes tun will, muss allerdings nicht unbedingt im Wald Kräuter sammeln. Hochwertige Naturkosmetikprodukte haben sich die positive Wirkung natürlicher Inhaltsstoffe zu eigen gemacht und heben sich mittlerweile deutlich von Massenprodukten ab. Sie garantieren für die Verwendung qualitätsvoller Naturstoffe und die Einhaltung strenger Produktionskriterien wie beispielsweise Verzicht auf Einsatz von Weichmachern. Aber um auch hier eine individuell abgestimmte Wahl zu treffen, muss man wissen, was die Haut benötigt, um bestens versorgt zu sein, und welche Eigenschaften einzelne Pflanzen haben. Am Beispiel von biologischem Weizenkeimöl und hochwertiger Aloe Vera zeigt sich, welche umfassenden Kräfte in natürlichen Stoffen stecken.