Straffe gepflegte Haut, die nur so voller jugendlichem Elan sprüht? Wenn wir uns ehrlich sind, träumen wir doch alle davon!
Doch sich unters Messer zu legen kommt für die meisten nicht in Frage. Was also, wenn wir euch ein Anti-Aging Naturkosmetik Produkt mit hochwirksamen Inhaltsstoffen vorstellen, welches nicht nur Falten mildert, sondern auch für eine frische Ausstrahlung sorgt..
Paraplantox – das natürliche Botox
Dürfen wir vorstellen: Unsere Paraplantox Linie!
Dieses besticht dank hochwertigen Inhaltsstoffen und sorgt dank der Parakresse als natürlichem Wirkstoff für eine „entspannte“ Haut und verleiht einen Verjüngerungs-Effekt. Die Naturkosmetik-Serie besteht aus einem Gesichtsserum, Augengel sowie einem Aftershave.
Neben der unschlagbaren Parakresse befinden sich folgende wirksame Inhaltsstoffe darin:
STAMMZELLEN DER KUGELBLUME (lat.Globularia): • wirkt äußeren Einflüssen entgegen • regt die Zellentgiftung an • lindert Irritationen und Rötungen
ROTALGEN EXTRAKT (Chodrus crispus): • bildet Schutzschild für die Haut • reduziert Wasserverlust
SONNENBLUMENKERNÖL: • reich an ungesättigten Fettsäuren und Vitamin E • rückfettend und glättend
NACHTKERZENÖL: • wirkt durch Linolsäure gegen schuppige, entzündliche und dermatische Haut
TRAUBENKERNÖL: • antioxidativ • hautpflegend • fettlösliche Vitamine wie E und K
Botox Adé!
Als qualifiziertes Naturkosmetik Unternehmen achten wir stets darauf hochwirksame Inhaltsstoffe direkt aus der Natur zu beziehen. Gerade bei einem so hochsensiblen Thema wie das Altern der Haut ist eine fundierte Basis und durchdachte Zusammenstellung der Wirkstoffe ausschlaggebend. Vielen Menschen ist nicht bewusst, wie effektiv die Natur doch eigentlich sein kann und greifen gerne auf die „bekannte“ Variante Botox zurück. Wir sind jedoch der festen Überzeugung, dass ein junges Erscheinungsbild und gestraffte Haut mit unserer Paraplantox-Serie auch ohne chirurgischen Eingriff möglich ist.
Ab welchem Alter kann man Anti-Aging Produkte verwenden?
Dachten Sie bisher auch, dass die Verwendung von Anti-Aging Produkten erst ab einem fortgeschrittenem Alter notwendig ist?
Dem ist nämlich nicht so. Ab Mitte der zwanziger Jahren verliert die Haut nach und nach an Feuchtigkeit. Hier beginnt also eine neue Ära der Hautbarriere, die empfindlicher wird und langsam anfängt kleine Fältchen zu bilden. Sinnvoll ist es also direkt dagegen vorzugehen und bereits ab diesem Zeitpunkt präventiv entgegenzusteuern. So behalten Sie ihren strahlenden Teint auch noch im fortgeschrittenen Alter.
→ Wir empfehlen daher die regelmäßige Verwendung von Anti-Aging Produkten ab 25 Jahren!
Für die Bezeichnung des Kopfhaares kennt die alte arabische Sprache nicht weniger als 33 Metaphern – von „Dunkelheit“ und „Netz“ über „Nacht“ bis hin zu „Rabe“. Das gepflegte, volle Kopfhaar galt bei Mann und Frau seit jeher als ästhetisch und erotisch, während die übrige Körperbehaarung schon immer ein lästiges Übel war, dem man mit allerlei Mitteln und Techniken beizukommen versuchte. Ein enthaarter Körper signalisierte sorgfältige Pflege, wer hingegen Haare auf dem Körper sprießen ließ, galt als nachlässig und unsauber. Schon der römische Dichter Ovid lieferte in seinem Werk „Ars amatoria“ eine Anleitung für die korrekte Pflege des weiblichen Körpers. Die Rasur gehörte zwingend dazu.
Speziell Frauen verfeinerten im Laufe der Zeit ihre Rituale zur Entfernung ungeliebter Körperbehaarung – auf den Beinen, unter den Achseln, aber auch im Schambereich. So kamen etwa in den Hamams eine Vielzahl von Enthaarungscremen und Salben zum Einsatz, darunter „Halawa“ – eine Mischung aus Zitronensaft, Wasser und Zucker, die ähnlich der Haarentfernung durch Wachs („Waxing“) wieder von der Haut abgezogen wurde und dabei das Haar samt Wurzel entfernte. Eine über Jahrhunderte tradierte Technik, die Frauen und Männern heute unter dem Namen „Sugaring“ nach wie vor Tränen in die Augen schießen lässt. Man stelle sich nur vor, in den antiken Badestätten zuckten die Körper unter denselben Schmerzen zusammen wie heute in modernen Enthaarungsstudios. Und immer galt die Tortur einem Ziel: Schön und begehrenswert zu sein. Solche Strapazen sind jedoch nicht jeder Haut Sache.
Streichelweich
Die Nassrasur ist nach wie vor die hautverträglichste Variante der Haarentfernung. Zwar muss man öfter zum Rasierer greifen, um das seidige Hautgefühl zu erhalten, dafür hat man bei korrekter Handhabung mit „solidem Werkzeug“ und hochwertiger Rasurpflege weit seltener mit Rötungen, Entzündungen und eingewachsenen Haaren zu kämpfen als bei Alternativmethoden wie Wachsen oder Zupfen.
Trotzdem gibt es auch in der Nassrasur einiges zu beachten, um das optimale Ergebnis zu erzielen: So sollten die Haare nicht länger als einen Zentimeter sein, da sich diese bei der Rasur sonst nicht aufrichten und nur schwer abrasiert werden können. Gerade an besonders sensiblen Stellen wie Achseln oder Intimzone bedarf es einer gut gespannten Haut, um gründlich und sicher rasieren zu können. Zudem sollte die Klinge nur bei unempfindlicher Haut gegen die Haarwuchsrichtung geführt werden. Der regelmäßige Feinschliff passiert am besten in Form eines Peelings. Es entfernt abgestorbene Hautschüppchen und verhindert das Einwachsen der Haare.
Wer diese Tipps berücksichtigt, wird verwundert sein, wie schnell die Haut zu jugendlicher Geschmeidigkeit zurückfindet. Dann lässt man am besten die anderen darüberstreicheln und eines bleibt dabei sicher nicht aus: der „Wow – wie glatt!“-Effekt und vielleicht noch ein wenig mehr …
Der Hydro-Lipid-Film
Auf der Hautoberfläche existiert ein dünner Film, der sich aus Hautfetten der Talgdrüsen, freigesetzten Lipiden und Bestandteilen des Schweißes zusammensetzt: der sogenannte Hydro-Lipid-Film. Die Fettsäuren werden auf der Hautoberfläche teilweise durch Lipasen (fettspaltende Enzyme) zersetzt; dadurch sinkt der pH-Wert der Haut auf 5,5–6,5, also ins leicht saure Milieu. Daher stammt der Begriff „Säureschutzmantel“. Er hat primär eine antimikrobielle Schutzfunktion und unterstützt die Geschmeidigkeit der Haut. lm Hinblick auf die Feuchtigkeitsversorgung spielt der Hydro-Lipid-Film keine tragende Rolle: diese Funktion übernimmt im Wesentlichen die Lipidschicht.
Für ein gesundes Aussehen unserer Haut sind zwei Faktoren maßgeblich: zum einen eine intakte, geschmeidige und flexible Hornschicht ohne sichtbare Schüppchen, zum anderen der Feuchtigkeitsgehalt in der Hornschicht.
In den Zellen binden hydrophile, also Wasser anziehende Substanzen das Wasser an sich. Der lmpuls für die Haut, diese Substanzen zu bilden, ist von ihrem Wassergehalt abhängig. Sie bestehen aus Aminosäuren, freien Carbonsäuren, Pyrrolidoncarbonsäure, organischen Säuren wie Milchsäure und Salzen wie Natrium, Kalium und Kalzium und Harnstoff.
Hautfeuchtigkeit bewahren
Um Feuchtigkeit in der Haut zu bewahren, gibt es in der Naturkosmetik zwei effektive Strategien: Die erste zielt darauf ab, wasseranziehende Substanzen zu verwenden, die beim Auftrag Feuchtigkeit binden und sie in der Hornschicht festhalten. Sie werden durch entsprechende Wirkstoffe in der wässrigen Phase eingesetzt; wertvolle Phospholipide in pflanzlichen Ölen schleusen sie in die Haut und unterstützen ihre Hydratisierung. Die andere Variante nutzt die Fähigkeit pflanzlicher Öle, die Barriereschicht der Haut zu restrukturieren und die Wasserverdunstung der Haut zu verringern, ohne diese völlig abzudichten. Dadurch wird die Strömungsrichtung des hauteigenen Wassers nach innen gekehrt und die Hautfeuchtigkeit auf diese Weise erhalten. Phytosterole und Fettsäuren wie Öl-, Palmitin- und Palmitoleinsäure regenerieren die Lipidschichten, die für eine intakte Hornschicht maßgeblich sind.
Schließlich wirkt noch ein dritter Faktor hydratisierend: Emulsionen, die wir üblicherweise kosmetisch nutzen, enthalten je nach Emulgator- und Emulsionstyp gebundenes Wasser und das sogenannte Bulkwasser. Dieses wird in den hydrophilen Bereichen der Lipidschicht eingelagert und kann die Hornschicht sofort wirkungsvoll anreichern. Das gebundene Wasser der Emulsion wird dagegen nach und nach freigesetzt, gleich einem Wasserdepot. Zudem können Wirkstoffe aus einer Emulsion von intakter Haut besser aufgenommen werden, da sie in einer Form angeboten werden, die der Struktur der Hautlipide entspricht.
Avocadoöl und Traubenkernöl
Wahre Wunder vollbringen in diesem Zusammenhang Avocadoöl und Traubenkernöl. Reich an Lecithin, wird ihnen ein „Gleitschienen-Effekt“ zugeschrieben, der sie als optimale Einschleuser in die Haut für Wirkstoffe prädestiniert.
Weizenkeimöl
Auch das goldgelbe Weizenkeimöl reiht sich in die Liste der hochwertigsten natürlichen Inhaltsstoffe. Es zählt zu den teuersten Pflanzenölen und besitzt einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren und Vitamin E. So wirkt es vorzeitiger Hautalterung wirksam entgegen und dient ebenso als ausgezeichnetes Schutzmittel für das Haar. Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren unterstützen den Aufbau von Zellen der Haarwurzel und können Haarausfall stoppen. Aber auch in der Ernährung spielt Weizenkeimöl eine gewichtige Rolle. Es hilft, den Cholesterinspiegel zu senken, und steigert die körperliche Leistungsfähigkeit.
Aloe Vera
Das unscheinbare Liliengewächs verfügt über eine außerordentliche Wirkstoffvielfalt, die in der Natur ihresgleichen sucht. Das einzigartige Biogeflecht der Aloe Vera beinhaltet Polysaccharide, Vitamine, Enzyme, Mineralstoffe und Aminosäuren – alles, was für einen gesunden menschlichen Organismus von Bedeutung ist. In der Naturkosmetik nimmt die „Kaiserin der Heilpflanzen“ daher eine wichtige Rolle ein und dient der körperumfassenden Vitalisierung. Da Aloe Vera kühlt und viel Feuchtigkeit spendet, zählt sie zu den besten Mitteln bei geschädigter Haut, insbesondere bei Sonnenbrand. Doch Vorsicht: Konzentration und Qualität der Pflanzenzusätze müssen stimmen. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) wirkt das Gel vom frisch abgeschlagenen Blatt am besten.
Es gäbe noch eine Vielzahl fantastischer Naturmittel aufzuzählen, deren Anwendungsgebiete ganze Lexika füllen. Doch auf den folgenden Seiten widmen wir uns explizit zwei großen Stars der Naturkosmetik – dem Olivenöl und dem Granatapfel.